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Kuhl — Haus­halts­re­de / Ankün­di­gung erneu­ter Kandidatur

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Rede der Bür­ger­meis­te­rin zum Haus­halt 2020 inkl. Der Ankün­di­gung der Kandidatur.

 
Sehr geehr­te Abgeordnete!
Ver­ehr­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter!
Lie­be Bür­ge­rin­nen und Bürger!
 
Wir beschlie­ßen heu­te den Haus­halt der Stadt Leer für das Jahr 2021. In den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten wur­de der Haus­halts­be­schluss stets weit spä­ter gefasst. Durch gute, sach­ori­en­tier­te Arbeit in den Fachäm­tern er und natür­lich ins­be­son­de­re im Fach­dienst Finan­zen konn­te der Haus­halt wie­der ein wenig frü­her vor­ge­legt wer­den. Dafür dan­ke ich dem gesam­ten Team im Rat­haus, die zum Teil auch an Wochen­en­den und bis spät abends für den Haus­halt gear­bei­tet haben. Gestat­ten Sie mir, dass ich Herrn Schüür, Herrn Aden und Herrn Holz nament­lich erwäh­ne, aber stell­ver­tre­tend für alle ande­ren, die an die­sem Zah­len­werk mit­ge­ar­bei­tet haben. Ich fin­de es wich­tig, dass ein Haus­halt mög­lichst früh­zei­tig erstellt wird, damit man weiß, was in dem jewei­li­gen Haus­halts­jahr zu erwar­ten sein wird. Des­halb wur­de der Etat in jedem mei­ner bis­he­ri­gen Amts­jah­re zeit­lich gese­hen ein Stück­chen wei­ter nach vor­ne gerückt — und das soll auch in den künf­ti­gen Amts­jah­ren so seien.
 
Die ver­gleichs­wei­se recht früh­zei­ti­ge Vor­la­ge eines geneh­mi­gungs­fä­hi­gen Haus­hal­tes ist posi­tiv. Noch posi­ti­ver wäre aller­dings, wenn in die­sem Zah­len­werk nicht eini­ge Posi­tio­nen von, wie sagt man, inter­es­sier­ten poli­ti­schen Krei­sen so ver­än­dert wur­den, dass ich per­sön­lich mit dem Zah­len­werk nicht wirk­lich zufrie­den bin und nicht wirk­lich zufrie­den sein kann. Ich gebe zu, es fällt mir schwer, dem Haus­halt zuzu­stim­men. Ich wer­de es gleich­wohl tun, der Sache wegen und mit dem Bedau­ern dafür, dass eini­ge mir wich­ti­ge Punk­te ver­än­dert oder her­aus­ge­nom­men wurden.
 
Als wir vor eini­gen Wochen in die Haus­halts­be­ra­tun­gen gin­gen, habe ich auf Drän­gen nach­ge­ge­ben und den wei­te­ren Aus­bau der Müh­len­stra­ße nach hin­ten gescho­ben, zeit­lich gese­hen. Das bedau­re ich, zumal die Gewer­be­trei­ben­den und in der Fuß­gän­ger­zo­ne ansäs­si­gen Ein­zel­han­dels­ge­schäf­te in der über­gro­ßen Mehr­heit die Not­wen­dig­keit eines Aus­baus sieht, wenn­gleich rund 70 % der Kos­ten von den Anlie­gern auf­ge­bracht wer­den müssen.
 
Den Aus­bau die­ses Abschnit­tes der Fuß­gän­ger­zo­ne zeit­lich zu schie­ben, habe ich in den ver­schie­de­nen Sit­zun­gen aber ver­knüpft mit Aus­sa­gen zur Finan­zie­rung und Durch­füh­rung ande­rer Pro­jek­te, an denen bereits seit Jah­ren gear­bei­tet und gefeilt wur­de und die auch mir per­sön­lich als Bür­ger­meis­te­rin sehr wich­tig sind. Sie sind nicht nur wich­tig für mich, sie sind aus mei­ner Sicht ele­men­tar für die Wei­ter­ent­wick­lung der Stadt Leer.
 
Zum einen mei­ne ich den Aus­bau Emsdeich/Großer Stein, schon seit Jah­ren, seit Jahr­zehn­ten eine For­de­rung der Anlie­ger wie auch der Poli­tik, zum ande­ren die wei­te­re Ent­wick­lung des Julia­nen­parks, spe­zi­ell des Tei­ches. Bei­de Pro­jek­te wur­den in den Aus­schüs­sen prä­sen­tiert, ihre Dring­lich­keit erläu­tert und die Beschluss­fas­sung vor­ge­legt. Wie dring­lich gera­de der Aus­bau der Stra­ße Emsdeich/Großer Stein als Gewer­be­ge­biet ist, stellt der fest, der mit dem Auto durch die­se Stra­ße fährt. Es gibt dort Löcher, tie­fe Löcher, denn die Stra­ße ist noch nie aus­ge­baut wor­den. Dabei haben die Gewer­be­trei­ben­den ihren Anteil an den Auf­bau­kos­ten sogar schon finan­ziert. Und sie haben von daher auch zumin­dest einen mora­li­schen Anspruch dar­auf, dass die­ser Aus­bau tat­säch­lich auch zeit­nah erfolgt. Nun wur­de spe­zi­ell mir unter­stellt, es han­de­le sich um eine Kli­en­tel­po­li­tik, also eine Begüns­ti­gung bestimm­ter Per­so­nen und Unter­neh­men. Das zumin­dest war immer mal wie­der von Sei­ten auch eini­ge Rats­mit­glie­der zu hören. Nein, es ist eine Kli­en­tel­po­li­tik, wenn die Stadt ihren Ver­pflich­tun­gen nach­kommt, die sie gegen­über ihren Bewoh­nern hat und vor allem dann nicht, wenn die­se ihren finan­zi­el­len Bei­trag schon geleis­tet haben.
 
Aber die­ses Pro­jekt wur­de durch die SPD, unter­stützt von den Grü­nen, abge­lehnt mit der Auf­for­de­rung: mach doch mal eine Prio­ri­tä­ten­lis­te der Stra­ße, die noch zum Aus­bau anste­hen, hieß es. Ja, lie­be SPD, es gibt noch eine gan­ze lan­ge Lis­te von Stra­ßen, die zum Aus­bau anste­hen. Sie ken­nen Sie, wir haben auch schon dar­über gere­det, schon damals, als ich noch Rats­frau war. Der Aus­bau der Stra­ße Ems­deich ist über­fäl­lig. An die­ser Stra­ße sind mit­tel­stän­di­sche Fir­men ansäs­sig. Sie erwar­ten zu Recht, dass der Aus­bau bald­mög­lichst erfolgt. Wir soll­ten nicht so mit dem Mit­tel­stand umge­hen, wie wir es tun, denn die­ser Mit­tel­stand bedeu­tet Arbeits­plät­ze und Steu­er­ein­nah­men. Und übri­gens: die Stra­ße Ems­deich ist nicht die ein­zi­ge Stra­ße in einem Gewer­be­ge­biet, die drin­gend zum Auf­bau anstün­de. Es gibt wei­te­re Stra­ßen in ande­ren Gewer­be­ge­bie­ten, die eben­falls schon seit Jah­ren hät­ten aus­ge­baut wer­den müssen.
 
Der zwei­te Punkt ist der Julia­nen­park­teich. Auch der ist mir sehr wich­tig, so wie ich mir als Bür­ger­meis­te­rin die Ent­wick­lung der Grün­flä­chen und der Wei­ter­ent­wick­lung der städ­ti­schen Nah­erho­lungs­ge­bie­te, und dazu gehört der Julia­nen­park, auf die Fah­nen geschrie­ben habe. Die­se Wei­ter­ent­wick­lung ist im Phil­ipps­bur­ger Park sehr gut gelun­gen. Und das hät­te auch beim Pro­jekt Julia­nen­park­teich so der Fall sein kön­nen. Die Pla­nun­gen waren aus­ge­ar­bei­tet, die Kos­ten ermit­telt und die waren gerin­ger als zunächst ver­mu­tet – und trotz­dem haben sich plötz­lich SPD und Grü­ne von dem Pro­jekt zurück­ge­zo­gen, ohne nach­voll­zieh­ba­re Begründung.
 
Ich habe dabei durch­aus einen Ver­dacht: die Plä­ne lie­gen in der Schub­la­de, sind fer­tig, und das wäre doch ein schö­ner ers­ter Plus­punkt eines zukünf­ti­gen, neu­en Bür­ger­meis­ters, auf des­sen Kan­di­da­tur sich SPD und Grü­ne wohl geei­nigt haben oder eini­gen wer­den, um inner­halb kür­zes­ter Zeit nach dem erhoff­ten Amts­wech­sel eben die­ses Pro­jekt umset­zen zu kön­nen. Und im Wahl­kampf könn­te vor­her­ge­sagt wer­den: schaut her, Frau Kuhl hat es nicht hin­be­kom­men, die­ses Pro­jekt umzu­set­zen. Was ja auch rich­tig ist, denn ich konn­te die­ses Pro­jekt bis­her nicht umset­zen, weil mir die Mehr­hei­ten dazu fehlten.
 
Denn mit der not­wen­di­gen Mehr­heit wären die bei­den genann­ten Pro­jek­te im Haus­halt geblie­ben. Denn auch mit ihrer Umset­zung wäre der Haus­halt geneh­mi­gungs­fä­hig gewe­sen. Das haben wir Ihnen auch mit­ge­teilt und so stellt sich die Fra­ge: war­um las­sen Sie die­se Pro­jek­te nicht drin im Haushalt?
 
Mich ärgert das sehr, dass die­se bei­den Pro­jek­te jetzt nicht mehr im Haus­halt für das Jahr 2021,sind. Das ist dann Real­po­li­tik, mit der ich leben muss, auch wenn der Haus­halt 2021 der letz­te Haus­halt in mei­ner ers­ten Amts­zeit als Bür­ger­meis­te­rin ist.
 
Eigent­lich kann ich dar­über ganz froh sein, denn was hat man nicht alles ver­sucht, mich in mei­ner Arbeit in Miss­kre­dit zu brin­gen. Es soll sogar Wet­ten gege­ben haben, dass ich das Amt nicht schaf­fe; ande­re mein­ten, man kön­ne mich instru­men­ta­li­sie­ren oder ent­spre­chend der eige­nen Vor­stel­lun­gen len­ken. Das hat alles nicht funktioniert.
 
Unab­hän­gig­keit ist ein hohes Gut, über Rats­mit­glie­der, und die­se Unab­hän­gig­keit habe ich gezeigt und zei­ge sie auch wei­ter­hin, und zwar auch der Frak­ti­on und Par­tei gegen­über, aus der her­aus ich für die­ses Amt kan­di­diert habe. Als Bür­ger­meis­te­rin gehört man zwar nach wie vor einer Par­tei an, aber man ist Bür­ger­meis­te­rin aller Men­schen, die in der Stadt Leer leben. Und so gab es gibt es gera­de­zu zwangs­läu­fig Kon­flik­te auch mit mei­ner Frak­ti­on – das ist aber, so den­ke ich, fast schon natür­lich. Und dass es Kon­flik­te mit ande­ren Frak­tio­nen gibt und gab, ist fast noch natürlicher.
 
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Aber egal, wie und wer ver­sucht hat, mei­nen Weg zu blo­ckie­ren – ich bin immer wei­ter gegan­gen und habe immer mehr Pro­jek­te abge­schlos­sen. Die­se Lis­te gibt es, aber dazu erst, wenn län­ger gespro­chen wer­den kann. Für die bei­den schon genann­ten Pro­jek­te gilt: auf­ge­scho­ben ist nicht auf­ge­ho­ben. Sie wer­den spä­ter rea­li­siert. Für mich ist es aller­dings nicht akzep­ta­bel, dass dies Pro­jek­te für die Schub­la­de sind, auf die sich dann jemand anders setzt, dar­aus zie­he ich per­sön­li­che Kon­se­quen­zen, sofern mir die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ihr Ver­trau­en schen­ken würden.
 
Wir leben in schwie­ri­gen Zei­ten, ins­be­son­de­re wegen des Coro­na­vi­rus, dass unser aller Leben beein­flusst und beein­träch­tigt. Des­halb möch­te ich auch jetzt lang­sam zum Ende kom­men und noch ein­mal fest­stel­len, dass der Haus­halt auch mit den bei­den von mir genann­ten Pro­jek­ten geneh­mi­gungs­fä­hig wäre. Die­ses wie­der­hol­te Auf­schie­ben der Pro­jek­te kurz vor Aus­schrei­bung ist ärger­lich und mir unverständlich.
 
Hier liegt noch viel Arbeit vor uns und ich hof­fe, dass die Mit­glie­der des nächs­ten Stadt­ra­tes die­se Pro­jek­te mög­lichst ein­ver­nehm­lich beschlie­ßen kön­nen und beschlie­ßen werden.
 
Ich dan­ke Ihnen für Auf­merk­sam­keit und wün­sche Ihnen schon jetzt geruh­sa­me Weih­nachts­ta­ge und uns allen, das im kom­men­den Jahr Coro­na­vi­rus nicht mehr das alles bestim­men­de The­ma sein wird. Dan­ke und blei­ben Sie gesund!
 
Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO Leer

 
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„Jung kauft Alt“: Neu­es För­der­pro­gramm erleich­tert Fami­li­en den Kauf von Bestandsimmobilien

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Jung kauft Alt: Neu­es För­der­pro­gramm unter­stützt Fami­li­en beim Kauf sanie­rungs­be­dürf­ti­ger Immobilien

Im Sep­tem­ber 2024 star­tet das neue För­der­pro­gramm “Jung kauft Alt”, das dar­auf abzielt, Fami­li­en mit min­der­jäh­ri­gen Kin­dern und klei­ne­ren bis mitt­le­ren Ein­kom­men beim Erwerb von sanie­rungs­be­dürf­ti­gen Bestands­im­mo­bi­li­en zu unter­stüt­zen. Die­ses Pro­gramm bie­tet eine groß­ar­ti­ge Chan­ce für Fami­li­en, ihr eige­nes Heim zu erwer­ben und gleich­zei­tig zur Erhal­tung alter Bau­sub­stanz beizutragen.

Zins­ver­bil­lig­te Kre­di­te als Unterstützung

Die För­de­rung erfolgt über zins­ver­bil­lig­te Kre­di­te der KfW-Bank. Ins­ge­samt ste­hen für das Jahr 2024 350 Mil­lio­nen Euro zur Ver­fü­gung. Die Kre­di­te sind deut­lich güns­ti­ger als die übli­chen Ange­bo­te auf dem frei­en Markt. Zum Pro­gramm­start beträgt der Zins­satz bei einer Kre­dit­lauf­zeit von 35 Jah­ren und einer zehn­jäh­ri­gen Zins­bin­dung nur 1,51 % effek­tiv. Das Pro­gramm bie­tet somit eine erheb­li­che finan­zi­el­le Ent­las­tung: Eine Fami­lie mit zwei Kin­dern kann durch die­se Maß­nah­me bis zu 18.000 Euro einsparen.

Kla­ra Gey­witz: “Res­sour­cen scho­nen und gleich­zei­tig Geld sparen”

Kla­ra Gey­witz, Bun­des­mi­nis­te­rin für Woh­nen, Stadt­ent­wick­lung und Bau­we­sen, unter­streicht die Bedeu­tung des Pro­gramms: „Geld spa­ren und gleich­zei­tig Res­sour­cen scho­nen – das geht durch die Sanie­rung alter Häu­ser. Fami­li­en mit klei­ne­ren und mitt­le­ren Ein­kom­men erhal­ten mit ‚Jung kauft Alt‘ die Chan­ce, sich ihren Traum vom Eigen­heim zu erfül­len und gleich­zei­tig von güns­ti­gen KfW-Kre­di­ten zu profitieren.”

För­der­fä­hi­ge Immo­bi­li­en und Anforderungen

Das För­der­pro­gramm rich­tet sich an Fami­li­en, die sanie­rungs­be­dürf­ti­ge Bestands­im­mo­bi­li­en mit Ener­gie­aus­wei­sen der Klas­sen F, G oder H erwer­ben möch­ten. Rund 45 % aller Wohn­ge­bäu­de in Deutsch­land fal­len in die­se Kate­go­rien. Geför­dert wird der Erwerb von selbst­ge­nutz­tem Wohn­ei­gen­tum. Inner­halb von 54 Mona­ten nach För­der­zu­sa­ge muss die Immo­bi­lie auf min­des­tens die Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klas­se 70 EE saniert werden.

Zusätz­lich gel­ten bestimm­te Vor­aus­set­zun­gen: Die Immo­bi­li­en müs­sen aus­schließ­lich zu Wohn­zwe­cken genutzt wer­den und dür­fen kei­ne Feri­en­woh­nun­gen oder ähn­li­che Objek­te sein. Zudem besteht die Ver­pflich­tung, die Immo­bi­lie min­des­tens fünf Jah­re lang selbst zu bewohnen.

För­der­de­tails im Überblick

  • Zins­ver­bil­lig­te KfW-Dar­le­hen: Kre­di­te mit Lauf­zei­ten von 7 bis 35 Jah­ren und Zins­bin­dun­gen von 10 bis 20 Jah­ren. Maxi­mal 100.000 Euro bei einem Kind, bis zu 150.000 Euro bei drei oder mehr Kindern.
  • Ziel­grup­pe: Fami­li­en mit min­der­jäh­ri­gen Kin­dern und einem zu ver­steu­ern­den Haus­halts­ein­kom­men von maxi­mal 90.000 Euro (plus 10.000 Euro je wei­te­res Kind).
  • Kom­bi­na­ti­on mit wei­te­ren För­der­mit­teln: Das Pro­gramm kann mit ande­ren För­der­pro­gram­men wie BEG-Mit­teln (Sanie­rungs­för­de­rung) kom­bi­niert werden.

Kei­ne För­de­rung für Vor­ei­gen­tü­mer und Baukindergeld-Bezieher

Per­so­nen, die bereits Wohn­ei­gen­tum besit­zen oder in der Ver­gan­gen­heit Bau­kin­der­geld erhal­ten haben, sind von der För­de­rung ausgeschlossen.

Das Pro­gramm „Jung kauft Alt“ bie­tet Fami­li­en nicht nur die Mög­lich­keit, erschwing­li­ches Eigen­tum zu erwer­ben, son­dern trägt gleich­zei­tig dazu bei, die Bau­sub­stanz in Deutsch­land zu erhal­ten und leer­ste­hen­de Alt­bau­ten wiederzubeleben.


 

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bauwole.de: Ihr kos­ten­lo­ses Por­tal für alles rund ums Bau­en, Woh­nen und Garten

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Woh­nen dir­ket an einem See — In der Regi­on Ost­fries­land und Ems­land sind Was­ser­grund­stü­cke sehr beliebt. 

bauwole.de – Ihr kos­ten­lo­ses Bau- und Wohn­por­tal vom LeserECHO-Verlag

Bau­en, Reno­vie­ren, Gar­ten­pro­jek­te oder die Ein­rich­tung Ihres Traum­hau­ses – die The­men rund ums Woh­nen sind viel­fäl­tig und manch­mal auch kom­pli­ziert. bauwole.de, das kos­ten­lo­se Por­tal des Lese­r­ECHO-Ver­lags, bie­tet Ihnen einen umfas­sen­den Rund­um-Ser­vice zu allen Fra­gen rund um Haus, Gar­ten und Woh­nen – und das ohne Abo­ge­büh­ren oder Bezahlschranken!

Was erwar­tet Sie auf bauwole.de?

  1. Tipps und Rat­schlä­ge für jedes Bau­pro­jekt
    Egal, ob Sie gera­de erst mit der Pla­nung eines Neu­baus begin­nen oder ein altes Haus reno­vie­ren möch­ten: Auf bauwole.de fin­den Sie wert­vol­le Tipps zu allen Pha­sen Ihres Pro­jekts. Von der Wahl der rich­ti­gen Mate­ria­li­en über bau­recht­li­che Fra­gen bis hin zu Gestal­tungs­ideen für Innen­räu­me und Gär­ten – hier gibt es fun­dier­te Infor­ma­tio­nen und prak­ti­sche Ratschläge.

  2. För­der­mög­lich­kei­ten und Finan­zie­rungs­tipps
    Ein wich­ti­ger Teil jedes Bau- oder Reno­vie­rungs­pro­jekts sind die Finan­zie­rung und mög­li­che För­de­run­gen. Bauwole.de stellt Ihnen alle aktu­el­len För­der­pro­gram­me vor, die Ihnen beim Haus­bau oder bei ener­ge­ti­schen Sanie­run­gen hel­fen kön­nen. Wir zei­gen Ihnen, wie Sie von zins­ver­bil­lig­ten Kre­di­ten, För­der­gel­dern und Steu­er­vor­tei­len pro­fi­tie­ren können.

  3. Vor­stel­lung von Hand­werks­be­trie­ben und Dienst­leis­tun­gen
    Die Wahl des rich­ti­gen Hand­wer­kers ist ent­schei­dend für den Erfolg Ihres Bau­pro­jekts. Auf bauwole.de fin­den Sie Emp­feh­lun­gen und Vor­stel­lun­gen von seriö­sen Hand­werks­be­trie­ben, die in Ihrer Regi­on tätig sind. Ob es um Hei­zungs­in­stal­la­tio­nen, Dach­de­cker­ar­bei­ten oder den Innen­aus­bau geht – hier erhal­ten Sie Zugang zu erfah­re­nen Profis.

  4. Ser­vice­the­men rund ums Woh­nen und Leben
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  5. Inter­ak­ti­ve Online­re­dak­ti­on – Immer am Puls der Zeit
    Unse­re Online­re­dak­ti­on hält Sie stets auf dem Lau­fen­den über die neu­es­ten Trends, Ent­wick­lun­gen und Geset­zes­än­de­run­gen. Aktu­el­le The­men wie nach­hal­ti­ges Bau­en, kli­ma­neu­tra­le Häu­ser oder ener­gie­ef­fi­zi­en­te Sanie­run­gen wer­den regel­mä­ßig behan­delt. Sie kön­nen außer­dem Fra­gen stel­len, auf die unse­re Exper­ten fun­dier­te Ant­wor­ten liefern.

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  • Hand­werks­be­trie­be in Ihrer Nähe: Fin­den Sie ver­trau­ens­wür­di­ge Hand­wer­ker und Dienst­leis­ter für Ihre Vor­ha­ben – mit Emp­feh­lun­gen direkt von der Redaktion.
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Besu­chen Sie bauwole.de und holen Sie sich wert­vol­le Inspi­ra­ti­on und Unter­stüt­zung für Ihr nächs­tes Bau- oder Wohn­pro­jekt. Kos­ten­los, ohne Bezahl­schran­ken, immer auf dem neu­es­ten Stand!


 

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Senio­ren­dis­co in Leer: Ein­sam­keit ade! Gemein­sam tan­zen und neue Freun­de finden

Laut der Bericht­erstat­tung des NDR bie­tet die Senio­ren­dis­co in Leer nicht nur Tanz und Musik, son­dern auch eine ein­la­den­de Atmo­sphä­re...

Blaulicht

POL-LER: Poli­zei­be­richt vom 20.04.2024 — Trun­ken­heit im Ver­kehr und Unfäl­le unter Alko­hol- und Drogeneinfluss

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sams­tag, 20.04.2024     Trun­ken­heit im Ver­kehr durch E‑Scooter-Fahrer++Verkehrsunfall mit/durch Trunkenheit++Fahrradfahrer fährt in Personengruppe++Verkehrsunfall...

News

Küs­ten­schutz in Zei­ten des Kli­ma­wan­dels: UMWELTMINISTER MEYER UND NLWKN stel­len Plä­ne vor

Hohe Anfor­de­run­gen an den Küs­ten­schutz durch tur­bu­len­te Sturm­flut­sai­son und Klimakrise UMWELTMINISTER MEYER UND NLWKN STELLEN ZAHLEN UND SCHWERPUNKTE DER KÜSTENSCHUTZPLANUNGEN...

Lokal

Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum: Aktu­el­le Sper­rung und Ausblick

Sper­rung des Rad­wegs zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum für Ausbauarbeiten Die Bau­ar­bei­ten für den Aus­bau des Rad­we­ges ent­lang der Bahn­stre­cke zwi­schen...

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