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Im Scha­dens­fall gut abge­si­chert: So arbei­ten Ver­si­che­run­gen und Hand­wer­ker opti­mal zusammen

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Ein Brand­scha­den kann schnell Kos­ten von über 100.000 Euro ver­ur­sa­chen – prü­fen Sie des­halb regel­mä­ßig den Leis­tungs­um­fang Ihrer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung. Für den Wie­der­auf­bau nach dem Scha­den fin­den Sie auf BauWoLe.de sorg­fäl­tig aus­ge­wähl­te Hand­werks­be­trie­be aus Ihrer Regi­on. Foto: Dave Lee­u­we­rik / NBW-Media

Stark im Scha­dens­fall: Koope­ra­ti­on zwi­schen Hand­wer­ker­netz­werk „Bau­Wo­Le“ und Versicherungen

Erfah­ren Sie, wie Ver­si­che­run­gen und regio­na­le Hand­wer­ker im Scha­dens­fall – etwa bei Brand, Was­ser- oder Sturm­schä­den – effi­zi­ent zusam­men­ar­bei­ten. Jetzt lesen, wor­auf es bei der Wahl der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ankommt und wie Sie durch geprüf­te Hand­werks­be­trie­be Zeit und Ner­ven sparen.

 

Repa­ra­tur und Wie­der­auf­bau – regio­nal, geprüft, effizient

Wenn ein Scha­den an der Immo­bi­lie ent­steht – sei es durch Brand, Was­ser oder Sturm – ste­hen Betrof­fe­ne oft vor der Her­aus­for­de­rung, schnell geeig­ne­te Hand­werks­be­trie­be zu fin­den. Beson­ders bei umfang­rei­chen Schä­den, die über rei­ne Repa­ra­tur­maß­nah­men hin­aus­ge­hen und den Wie­der­auf­bau eines Gebäu­des erfor­der­lich machen, ist eine koor­di­nier­te, zuver­läs­si­ge Unter­stüt­zung entscheidend.

Genau hier setzt die Koope­ra­ti­on zwi­schen dem Hand­wer­ker­netz­werk Bau­Wo­Le und Ver­si­che­run­gen an: mit dem Ziel, für Ver­si­che­rungs­neh­mer eine schnel­le, trans­pa­ren­te und lokal abge­stimm­te Lösung anzu­bie­ten – vom ers­ten Ange­bot bis zur fina­len Umsetzung.


Die Aus­gangs­la­ge: Auf­wand und Unsi­cher­heit für Versicherte

Ver­si­che­run­gen for­dern im Scha­dens­fall oft meh­re­re Ver­gleichs­an­ge­bo­te von Hand­werks­be­trie­ben. Für die Kun­den bedeu­tet das nicht nur einen hohen Zeit­auf­wand, son­dern auch Unsi­cher­heit bei der Aus­wahl seriö­ser Betrie­be. Gleich­zei­tig fehlt vie­len Hand­werks­fir­men der Zugang zu sol­chen Anfra­gen, da Schnitt­stel­len zu Ver­si­che­run­gen und Kun­den sel­ten klar gere­gelt sind.


Die Lösung: Das Hand­wer­ker­netz­werk als Schnittstelle

BauWoLe.de prä­sen­tiert aus­schließ­lich regio­na­le Hand­werks­be­trie­be mit Sitz vor Ort, die sorg­fäl­tig aus­ge­wählt und veri­fi­ziert wur­den. Das Netz­werk ver­eint ver­schie­dens­te Gewer­ke – vom Elek­tri­ker über Hei­zungs- und Sani­tär­be­trie­be bis hin zu Dach­de­ckern, Malern oder Bau­un­ter­neh­men – und ermög­licht damit eine voll­stän­di­ge Betreu­ung aus einer Hand. 

Das Kon­zept umfasst nicht nur Repa­ra­tu­ren, son­dern auch den kom­plet­ten Wie­der­auf­bau einer Immo­bi­lie nach grö­ße­ren Schä­den – alles mit kur­zen Wegen und abge­stimm­ter Projektkoordination.


Vor­tei­le für Ver­si­che­run­gen und Versicherungsnehmer

Schnel­le Ange­bots­be­schaf­fung durch zen­tra­le Platt­form
Geprüf­te regio­na­le Fach­be­trie­be mit hoher Ver­läss­lich­keit
Höhe­re Kun­den­zu­frie­den­heit durch trans­pa­ren­te Abläu­fe
Effi­zi­en­te Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Hand­werk und Ver­si­che­rung
Zeit- und Res­sour­cen­ein­spa­rung für alle Beteiligten


So funk­tio­niert die Koope­ra­ti­on in der Praxis

  1. Scha­den­mel­dung bei der Ver­si­che­rung durch den Kunden

  2. Ange­bots­ab­fra­ge über BauWoLe.de mit Aus­wahl geeig­ne­ter Handwerker

  3. Erstel­lung und ggf. Wei­ter­lei­tung der Ange­bo­te direkt an die Versicherung

  4. Frei­ga­be der Maß­nah­me durch den Versicherer

  5. Rea­li­sie­rung der Arbei­ten durch qua­li­fi­zier­te Fach­be­trie­be aus der Region


 

Die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Ver­si­che­run­gen und dem Hand­wer­ker­netz­werk Bau­Wo­Le bie­tet eine inno­va­ti­ve, pra­xis­na­he Lösung für die Her­aus­for­de­run­gen im Scha­dens­fall. Regio­nal, geprüft und digi­tal ver­netzt – für eine rei­bungs­lo­se Abwick­lung und höchs­te Zufrie­den­heit auf allen Seiten.

Bau­Wo­Le — Was tun bei Brand‑, Wasser‑, und Sturmschäden. 

Wor­auf man bei einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ach­ten soll­te – Per­sön­li­cher Ser­vice zahlt sich aus

Ein Brand, ein geplatz­tes Rohr oder ein schwe­rer Sturm: Wenn das eige­ne Zuhau­se beschä­digt wird, ist schnel­le und ver­läss­li­che Hil­fe gefragt. Eine gute Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung bie­tet finan­zi­el­len Schutz – doch nicht jede Poli­ce ist gleich. Wor­auf Haus­be­sit­zer bei der Wahl ihrer Ver­si­che­rung ach­ten soll­ten und war­um ein Ansprech­part­ner vor Ort oft Gold wert ist, zeigt die­ser Überblick.

1. Was ist ver­si­chert – und was nicht?

Die wich­tigs­te Fra­ge zuerst: Wel­che Schä­den deckt die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung über­haupt ab? Stan­dard­mä­ßig sind Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm und Hagel ver­si­chert. Aber gera­de bei zusätz­li­chen Risi­ken wie Über­schwem­mun­gen, Stark­re­gen oder Ele­men­tar­schä­den lohnt sich ein genau­er Blick in die Ver­trags­be­din­gun­gen. Vie­le die­ser Gefah­ren müs­sen zusätz­lich abge­si­chert wer­den – das wis­sen vie­le Haus­be­sit­zer nicht.

2. Leis­tung im Scha­dens­fall: Wie schnell hilft die Versicherung?

Im Ernst­fall zählt jede Stun­de. Des­halb soll­te die Ver­si­che­rung nicht nur zah­len, son­dern auch orga­ni­sa­to­risch unter­stüt­zen: zum Bei­spiel durch eine unkom­pli­zier­te Scha­den­mel­dung, die Ver­mitt­lung von Gut­ach­tern und kla­re Abläu­fe bei der Repa­ra­tur­frei­ga­be. Hier punk­ten beson­ders regio­na­le Ver­si­che­rungs­an­bie­ter, die kur­ze Ent­schei­dungs­we­ge und per­sön­li­che Bera­tung bieten.

3. Per­sön­li­cher Ansprech­part­ner statt Hotline

Ein Ver­si­che­rungs­ver­tre­ter vor Ort kennt oft nicht nur den Kun­den, son­dern auch das Gebäu­de und die Regi­on. Im Ernst­fall kann das viel Zeit und Stress spa­ren. Anders als bei anony­men Online-Ver­si­che­run­gen ist die Kom­mu­ni­ka­ti­on direk­ter, ver­bind­li­cher und oft schnel­ler. Beson­ders bei grö­ße­ren Schä­den – etwa durch Brand oder Was­ser – ist eine enge Abstim­mung zwi­schen Ver­si­che­rung, Hand­werks­be­trie­ben und Eigen­tü­mern unverzichtbar.

4. Ver­si­che­rungs­sum­me rich­tig wählen

Vie­le Wohn­ge­bäu­de sind unter­ver­si­chert, weil der Wert des Hau­ses im Lau­fe der Jah­re gestie­gen ist. Ein regel­mä­ßi­ger Check der Ver­si­che­rungs­sum­me – am bes­ten gemein­sam mit dem Ansprech­part­ner vor Ort – schützt vor bösen Über­ra­schun­gen im Schadenfall.

5. Zusam­men­spiel mit regio­na­len Handwerkern

Gera­de bei kom­ple­xen Schä­den müs­sen ver­schie­de­ne Gewer­ke Hand in Hand arbei­ten: vom Dach­de­cker über den Elek­tri­ker bis zum Maler. Wer über die Ver­si­che­rung Zugriff auf ein Netz­werk geprüf­ter Hand­wer­ker aus der Regi­on hat – etwa über Platt­for­men wie BauWoLe.de – pro­fi­tiert von einer schnel­len und koor­di­nier­ten Instandsetzung.



Eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist mehr als ein Zah­lungs­ver­trag – sie ist ein Sicher­heits­netz für Ihr Zuhau­se. Wer sich für einen regio­na­len Anbie­ter mit per­sön­li­cher Betreu­ung ent­schei­det, stellt sicher, dass im Scha­dens­fall nicht nur der Papier­kram, son­dern auch die Hil­fe vor Ort stimmt. Und genau dar­auf kommt es an, wenn’s drauf ankommt.

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