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Bau­prei­se in Nie­der­sach­sen stei­gen wei­ter: Wohn­ge­bäu­de im Fokus

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Bau­prei­se in Nie­der­sach­sen: Wohn­ge­bäu­de im Fokus

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Im Novem­ber 2024 stie­gen die Bau­prei­se für Wohn­ge­bäu­de in Nie­der­sach­sen um 2,8% im Ver­gleich zum Vor­jahr, wie das Lan­des­amt für Sta­tis­tik Nie­der­sach­sen (LSN) mel­det. Damit fiel der Anstieg etwas gerin­ger aus als im Vor­quar­tal (3,1%). Ins­ge­samt erhöh­te sich der Preis­in­dex für Neu­bau­ten im Ver­gleich zum Vor­quar­tal um 0,3%.

Preis­dif­fe­ren­zen bei Roh­bau- und Ausbauarbeiten

Roh­bau­ar­bei­ten ver­zeich­ne­ten einen mode­ra­ten Anstieg von 1,6%, wobei Erd­ar­bei­ten (+4,6%) und Klemp­ner­ar­bei­ten (+2,7%) her­vor­ste­chen. Dage­gen san­ken die Prei­se für Mau­er­ar­bei­ten um 0,7%. Bei den Aus­bau­ar­bei­ten war ein deut­li­cher Zuwachs von 3,8% zu ver­zeich­nen, ins­be­son­de­re bei Dämm- und Brand­schutz­ar­bei­ten (+10,2%) sowie Hei­zungs- und Was­se­r­er­wär­mungs­an­la­gen (+6,9%).

Hohe Preis­stei­ge­run­gen bei Außenanlagen

Mit einem Plus von 4,3% gegen­über dem Vor­jahr wie­sen die Außen­an­la­gen die stärks­ten Preis­stei­ge­run­gen auf.

Prei­se auch in ande­ren Bau­ka­te­go­rien gestiegen

Neu­bau­ten von Büro­ge­bäu­den und gewerb­li­chen Betriebs­ge­bäu­den ver­teu­er­ten sich um 3,0%, eben­so der Straßenbau.

Die­se Zah­len unter­strei­chen die wei­ter­hin dyna­mi­sche Ent­wick­lung der Bau­kos­ten in Nie­der­sach­sen, ins­be­son­de­re im Bereich der Aus­bau­ar­bei­ten und Außenanlagen.


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